Hansefit GmbH - Bremen

Leif

Wir sind ein kleiner Betrieb und haben uns gefreut dass wir dennoch drei begeisterten Mitarbeitenden das Hansefit Programm nutzen durften. Leider war die Freude von kurzer Dauer, wegen " gestiegenem Nutzungsverhalten" wurde uns ohne weitere Rücksprache die Mitgliedschaft gekündigt. Die kurze interne Recherche ergab durchschnittlich 6 -8 monatliche, Check-Ins (in der Werbung wird eindeutig von ' wann immer du willst und wo immer du willst' gesprochen) und ein absolut konstantes Nutzungsverhalten. Es drängt sich der Verdacht auf, dass es hansefit dann doch weniger um die Gesundheit der Mitarbeitenden als um ein maximal profitables Geschäft geht. Wenn weniger als zwei Nutzungen pro Woche schon zu viel sind, was ist denn das Geschäftsmodell von hansefit? Leider ist auch die Kommunikation mit der Gebiets- Repräsentation aka kundenbetreuung sehr unzufriedenstellend.
Wir sind masslos enttäuscht und wütend, vor allem auch um den Umgang mit uns als Kunden und die Geschäftspolitik dieses Unternehmens und können definitiv keine Empfehlung aussprechen!

Daniel Kemen

UPDATE: Leider wurde der Sachverhalt NICHT wie in der Antwort behauptet geklärt!

Geworben wird mit "unlimitierter Nutzung". Von unseren Mitarbeitenden nutzen einige das Angebot zum regelmäßigen Sport, andere jedoch fast gar nicht - der Schnitt in 2024 lag bei ca. 6 Check-Ins pro Monat pro Person. Wir zahlen außerdem den teuersten Tarif. Ohne Ankündigung, Gespräch oder neuem Angebot wird das Verhältnis einseitig von Hansefit schriftlich gekündigt.

Der Verweis auf das "familiäre Miteinander" aus dem Schreiben erscheint lächerlich, das Geschäftsgebahren irritierend.

Augenscheinlich ist mit dem Vorteil "unlimitierter Nutzung*" eigentlich gemeint "*aber nur, solange es nicht mehr als 1x die Woche ist"

Die negative Bewertung und Erfahrung basiert vor allem darauf, dass die Werbung nicht zutreffend ist und der Umgang mit dem offenkundig für Hansefit nicht länger rentablen Vertrag meines Erachtens mehr als fragwürdig, keinesfalls familiär ist.

S. W.

Generell ist das Hansefit Konzept prima, jedoch ist die App sehr Störbehaftet, sodass man jedes mal mit „Nervenkitzel“ vor dem Fitnessstudio steht und hofft, dass man überhaupt rein kommt, des öfteren kann es passieren, das der QR-Code nicht funktioniert oder gar die App gar nicht erst aufgeht. Der Kundensupport ist dazu auch sehr eingeschränkt erreichbar, und braucht eine Ewigkeit wenn man überhaupt eine Antwort bekommt.

Lukas B

Ob das erlaubte Werbung ist? Echter leider schlechter Service - bloß Hände weg! Wenn man öfter trainieren geht, kommen sie mit einer Preiserhöhung von 50% um die Ecke, werben aber mit unbegrenzter Nutzung. NIE MEHR WIEDER

V. H

Bis zum Jahresende 2023 mit Chip oder Karte einchecken super.
Ohne Probleme Karte oder Chip hatte man am Schlüsselbund
Seit 2024 mit App Checkin eine Katastrophe. Ich möchte mein Handy nicht mit ins Fitnessstuio nehmen!!!!
Ein altes Smartphone ohne Simcard nicht benutzbar. Dies wäre noch eine Alternative gewesen, wenn auch keine Gute.
Machen Sie dies bitte wieder Rückgängig!!!!

Dominik Prell

Das einzige passable Studio im Umkreis von 30 Kilometern wurde kommentarlos und ohne Begründung nicht als Partnerstudio aufgenommen. Kann diesen Service so nicht empfehlen.

KeepOnRollin 2

Hansefit ist super, allerdings ist der kundensupport eine mittelschwere Katastrophe. Wegen einem halbjährigen Ausland Aufenthaltes hatte ich die Mitgliedschaft gekündigt und dem Support eine Email mit Kündigungswunsch geschickt, kam leider erstmal keine Bestätigung. Erst bei der zweiten Mail. Als ich mich nach meiner Rückkehr wieder anmelden wollte und es Probleme mit der Mail gab, schrieb ich ihm wieder und wieder kam keine Rückmeldung. Erst nach den Kundenservice einfach angerufen habe und von meinem Problem erzählt habe, hat er sich drum gekümmert. Fazit: schreibt keine Emails, es wird sich sehr wahrscheinlich nicht drum gekümmert, ruft an und macht druck.

Tim

Die Firmenfitness ist leider absolut nicht zu empfehlen. Unflexibles Modell (man könnte ja z.B. auch die Check-ins begrenzen, wenn der Kooperationspartner zu teuer erscheint) dadurch ein schlechtes oder unpassendes Angebot an Partnern/Studios.
Versprochen wird einem, dass neue Partner hinzugewonnen werden, eher das Gegenteil ist der Fall, Kooperationen werden gekündigt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein eigenes vorgeschlagenes Studio neu aufgenommen wird, ist sehr gering, weil größere Einrichtungen oder Ketten oft gar nicht erst in Betracht gezogen werden.
Sportarten wie Badminton oder Tennis sucht man sogar in größeren Städten vergebens. Passt nicht zum eigenen Anspruch. Tut euch einen Gefallen und geht zu Urban Sports Club, ist für den Arbeitgeber sogar günstiger.