Physikalisches Institut Mödling Dr Sylvia Auer - Mödling

G

Ich hatte heute meinen ersten Termin und war sehr zufrieden. Die Ärztin war sehr nett, zuvorkommend und äußerst kompetent. Sie hat sich Zeit genommen, um meine Fragen ausführlich zu beantworten. Auch der Herr an der Rezeption war sehr freundlich und hilfsbereit. Eine Praxis, die ich nur weiterempfehlen kann.

BW13

Schönes modernes Institut, auf die Termine muss man lange warten (bei mir 2 Monate), man wird aber angerufen, wenn kurzfristig jemand absagt, dann kann man einspringen.
Personal am Schalter sehr nett und freundlich, der Therapeut auch sehr bemüht, hat sich die Befunde angesehen vor der ersten Behandlung. Hat dann auch Tipps für tägliche Übungen zuhause gegeben.
Kann man empfehlen.

Claudia D.

Totale Verschlechterung meines Bandscheibenvorfalls nach nur einer Behandlung (Physiotherapie und Elektrotherapie am selben Tag). Inklusive unerträglicher Schmerzen und darauffolgender OP. Ich komme nicht mehr

Coco R.

Im Vergleich zu anderen Physikalischen Instituten fand ich es besser. Gut organisiert und modern. Die Behandlungen beim Physiotherapeuten sind jedoch nicht so intensiv wie bei einem privaten Therapeuten, da pro einheit weniger Zeit ist (25min pro Einheit), was meiner Meinung nach aber dem System verschuldet ist und nicht dem Institut. Die Wartezeiten sind leider ein Wahnsinn. Ich habe 2 Wochen nachdem ich mich verletzt habe angerufen (6Wochen Gips), Arzttermin hatte ich noch mit Gips und die Behandlung begann dann ca 8 Wochen später. Hier würde ich mir wünschen, dass zu mindest 2 Termine unmittelbar vergeben würden, damit die Behandlung auch etwas bringt. Ich habe mir zur Überbrückung 3 private Termine bei einer Therapeutin genommen, da ich mir sonst ein falsches gangbild etc angewöhnt hätte. Das mit den langen Wartezeiten ist meiner Meinung nach wenig Zielführend, denn der Effekt der Physiotherapie ist dann einfach gering. Aber auch hier ist es m.N.n. wieder ein Fehler des Systems, da ich es in anderen Instituten nicht anders erlebt habe.
Ergänzug: Es wäre auch gut, wenn man immer beim selben Therapeuten wäre. Ich war bei 9 Terminen bei 4 verschiedenen. Liegt aber wahrscheinlich auch an Terminwüschen (Uhrzeit etc)

R A.

Dieses Mail erging vor nun mehr drei Wochen an die betreffende Einrichtung. Leider hat man es bis heute nicht für notwendig gehalten, in irgendeiner Form zu reagieren. Aber genau diese Nicht-Reaktion rundet den schlechten Eindruck, den ich gewinnen musste, sehr deutlich ab.

Sehr geehrte Damen und Herren,

bereits im Februar habe ich in Ihrem Institut die Physiotermine St.p. Hüft-TEP vereinbart. Das damalige Arztgespräch empfand ich als sehr kompetent und freundlich. Damit war es dann aber schnell vorbei. Mir wurden Termine ab dem 11.4. auf meiner Behandlungskarte markiert, mit dem Hinweis, dass das früh genug nach der OP ist und dann auch schon die Nähte entfernt sind.

Gestern am 5. postoperativen Tag bekam ich einen Anruf einer Ihrer MitarbeiterInnen (ungarischer Akzent), die mich relativ unfreundlich darauf hinwies, dass ich meine Termine am 28. und 29.3. sowie am gestrigen Tage versäumt hätte. Diese Termine wären der OP-Tag, der erste und der fünfte postoperative Tag gewesen. Als ich den OP-Termin (28.3.) genannt habe, der übrigens auch Teil meiner Behandlungsdiagnose ist, wurde ich angeblafft, dass ich eine Änderung bekannt geben hätte müssen. Nach meiner Erklärung, dass das der Originaltermin gewesen sei und nichts verschoben wurde, gabs nur ein Herumstammeln und ich wurde darauf hingewiesen, heute zu erscheinen.

Heute kam ich pünktlich zu Therapiebeginn und wurde von einer anderen Mitarbeiterin an der Rezeption wieder unangenehm behandelt, ich hätte ja Behandlungsstop, weil ich drei Termine versäumt hätte. Dem nicht genug, wurde ich auch ersucht, meinen Tonfall zu mässigen. Auch von dieser Mitarbeiterin gab es kein Wort der Entschuldigung, obwohl der Fehler ganz offenbar nicht bei mir gelegen hat. Ganz offenbar gab es hier im Vorfeld auch keinerlei Kommunikation zwischen den Angestellten oder einen diesbezüglichen Vermerk in meiner Krankenakte. Es wurde meine "Causa" dann noch relativ ausführlich hinter dem Tresen besprochen, während ich noch auf Therapiebeginn gewartet habe. Es ist übrigens kein besonders angenehmes Gefühl, wenn dauernd der eigene Name geflüstert wird und drei Angestellte immer wieder auffällig über den Tresen in meine Richtung schauen.

Ich hatte zwei Therapien, mit zwei unterschiedlichen TherapeutInnen, die beide keine Ahnung von meiner Diagnose hatten. Es war nicht von Interesse, was ich habe, ob ich auf das Wasserbett oder wieder runter komme oder ob unter dem Pflaster noch Nähte, oder Klammern sind. Die Frage der Therapeutin: "wo tut weh?" konnte ich nicht als vertrauensbildende Maßnahme einordnen.

Als DGKS bin ich sowohl vom Fach, als auch in der Rolle der Dienstleisterin und fühle mich daher in Ihrem Institut sehr schlecht aufgehoben. Ich erwarte ein Mindestmaß an Höflichkeit und Kompetenz, beides konnten die MitarbeiterInnen, mit den ich in den letzten beiden Tagen, Kontakt hatte, leider nicht aufweisen.

Daher bitte ich Sie, alle weiteren Termine zu stornieren.

Mit freundlichen Grüßen
Renate Schradmayer

Katharina L.

Leider kommt es wirklich darauf an welche Therapeuten man dort erwischt - wenn ich den Therapeuten darauf hinweise das er etwas freundlicher sein soll und er mir sagt das ich wenn es mir nicht passt auch gehen kann dann ist das ein absolutes NoGo - alles was ich mir erwartet habe war Höflichkeit und Sauberkeit und nichts davon war der Fall - für den umgehenden Wechsel des Therapeuten und das danach alles gepasst hat gibts einen Pluspunkt!

Und außerdem wäre es aus meiner Sicht wirklich wünschenswert das irgendwo aufscheint was man für die Therapie alles benötigt - Wenn ich 5 Mal zur Sitzung komme und kein Handtuch verlangt wird, dann kann es nicht so wichtig sein oder? Anscheinend ist es das doch denn als ich darauf angesprochen worden bin heißt es: Ist das nicht logisch? Nein ist es nicht und ich bin mir sicher das ich damit nicht ganz alleine da stehe!

Ich mache meine Therapie zu Ende, aber wieder komme ich bestimmt nicht!

Thomas K.

Man wird gleich durch die nette Bärbel empfangen. Warten muss man auch nicht lange. Das Institut ist modern eingerichtet.
Der gerade zugeteilte Arzt verschreibt halt sehr wenig und die Termine bekommt man nicht gerade anschließend.
Die Massagen mit 10 Minuten bringen nicht viel. Die neuen Therapeuten sind sehr motiviert.
Die Fangopackung ist kalt, hoffentlich wir sie nur ein mal benützt.
Die Institute haben grundsätzlich ein Terminproblem.
2 Termine in einer Woche bringen nicht viel.
Die 10 Behandlungen müssten, wie auf einer Kur, in 3 Wochen fertig sein.
Grundsätzlich hat die Therapie was gebracht.

Martina I.

Also ich muss sagen es sind alle Mitarbeiter vom Empfang bis hin zu den Therapeuten sehr freundlich und bemüht um die Patienten.
Durch das Gespräch mit dem jungen netten Arzt wurde ich aufgeklärt wie mein Problem behoben werden kann. Die Therapeuten bei der Heilgymnastik nehmen sich die Zeit und wenn man gewisse Übungen nicht machen kann, werden alternative Methoden angeboten.
Alles in allem habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.
Danke dem gesamten Team